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Jeder meiner Ausarbeitung endet mit einer Buchempfehlung:

 

Judy Hall:  Die karmische Reise

Das Rad des Karma

Das Karma (übersetzt = "die Tat") ist im Buddhismus die Summe aller Handlungen und Gedanken eines Menschen. Dabei kommt es vor allem auf die Absicht an. Ist die Absicht selbstlos und gut, so hat dies positive Auswirkungen aufs Karma. Ist die Absicht schlecht, ist auch das Karma negativ.

Der Begriff des Karma ist verknüpft mit der Überzeugung, die Seelen der Verstorbenen würden wiedergeboren (reinkarnieren). Jeder Mensch bringt demnach aus früheren Existenzen ins jetzige Leben altes Karma mit, das aufgelöst werden muss.

Die karmischen Verstrickungen der Menschen werden oft als "Rad des Schicksals" oder "Rad des Karma" dargestellt. Dieses Rad symbolisiert den ewigen karmischen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Erst die Erleuchtung ermöglicht die Befreiung aus dieser karmischen Gefangenschaft.

Die karmische Astrologie berührt tatsächlich Bereiche unseres Daseins, die wir als schicksalhaft erleben könnten, doch liegt die Ursache dafür nicht zwangsläufig außerhalb unserer eigenen Person. Als schicksalhaft erleben wir vor allem jene Bereiche in uns selbst, die uns nicht bewusst sind. Die Karma-Analyse kann helfen, diese Zusammenhänge zu durchschauen und die verborgenen Facetten in uns aufzuspüren, damit wir sie bewusst in unser Leben integrieren und uns, ob im übertragenen oder im wörtlichen Sinne, vom Rad des Schicksals lösen können.

 

Die Mondknoten spielen in der karmischen Astrologie eine große Rolle. Sie werden häufig mit spirituellen "Altlasten" in Verbindung gebracht, die in der jetzigen Inkarnation bearbeitet werden sollen.

Vortrag über Astrologie

TEMA:

Astrologie und Tarot als Werkzeug

 

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